#digitalmiteinander den Wandel gestalten
Der Tag wurde von der Initiative „Digital für alle“ ins Leben gerufen, um verschiedenste Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten. Erklärtes Ziel ist die Förderung der „digitalen Teilhabe“, also der Möglichkeit, für die Masse der Bevölkerung Digitalisierung im persönlichen Umfeld aktiv mitzugestalten und von Digitalisierung insgesamt zu profitieren.
Digitalisierung und Vernetzung: für mehr Klimaschutz und disruptiven Wandel
Digitale Teilhabe findet dabei nicht nur im privaten Wohnzimmer oder am Arbeitsplatz statt. Sie umfasst ebenso den Einsatz von smarten und vernetzten Lösungen, beispielsweise in Immobilien. „Wir können heute schon Produkte und Lösungen anbieten, die darauf einzahlen, Gebäude smart und damit letztendlich auch „green“ zu machen. Und das zu Kosten, die im Vergleich zu anderen fair und gerecht sind“, so Matthias Hartmann weiter. Die Digitalisierung und Vernetzung von und in Gebäuden ist ein enorm wichtiger Hebel, um zu vergleichsweise geringen Kosten für eine höhere Energieeffizienz und damit für weniger Treibhausgasemissionen zu sorgen. Denn die Potenziale, die die Optimierung der Wärmeversorgung für die Energiewende mit sich bringt, bleiben bisher im Gebäudebereich noch weitestgehend ungenutzt. „Neue Technologien haben das Potenzial, ganze Branchen umzukrempeln und die aktuell schwache Konjunktur wieder anzukurbeln“, so Matthias Hartmann. „Der disruptive Wandel muss sich daher aus dem Potenzial der digitalen Lösungen und smarten Technologien ergeben. Damit können wir den Standort Deutschland und unsere Gesellschaft stärken und gleichzeitig für die Zukunft wettbewerbsfähig aufstellen.“
Hier geht es zur Videobotschaft von Matthias Hartmann zum Digitaltag.
Informationen und Hintergründe zur Initiative „Digital für alle“ sowie zum Digitaltag, den Aktionen und Beteiligungsmöglichkeiten gibt es unter www.digitaltag.eu.